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Bild und Teaser: © Stadt Konstanz
Von 1414 bis 1418 fand das Konstanzer Konzil statt. Entscheidungsträger:innen aus ganz Europa kamen damals zusammen, um die Einheit der Kirche und der westlichen Welt wiederherzustellen. An diese Idee knüpft das Europakonzil an: 2017 trafen sich erstmals junge Menschen aus Konstanz und den vier Partnerstädten Fontainebleau (Frankreich), Richmond (Großbritannien), Tábor (Tschechien) und Lodi (Italien), um sich über wichtige Zukunftsthemen auszutauschen. 2022 drehte sich drei Tage lang alles um pragmatische Ansätze und Ideen für mehr Klimaschutz. 2025 war auch das ukrainische Berdytchiv dabei.
Die Jugendlichen verhandelten europäische Werte, setzten diese in sechs großformatigen Fahnen um, die nun in den sechs Städten wehen – und hielten mit einem Social Media Team den Prozess fest, begleitet durch den Chefredakteur der Südkurier-Lokalredaktion. Auch das Feiern kam nicht zu kurz: Bei der Klischee-Show mit Improtheater konnten die Jugendlichen, ihre Gastfamilien und Vertreter:innen der Partnerstädte herzlich mit- und übereinander lachen – und zugleich den Sinn und die Gefahren von Stereotypen hinterfragen.
Bild: © Stadt Konstanz
Bild: © Stadt Konstanz
Bild: © Stadt Konstanz
Mitarbeit am Konzept und der Vorbereitung
Moderation der drei interaktiven Workshoptage mit 70 Jugendlichen aus fünf Nationen
Konzeption und Moderation der „Klischee-Show“ für die Jugendlichen, ihre Gastfamilien und alle Beteiligten